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Immobilienfinanzierung
Das wichtigste bei der Immobilienfinanzierung ist, das bei der Konzeption darauf geachtet wird, das zunächst die
günstigste Möglichkeit herausgearbeitet werden muss, die für eine Finanzierung in Frage kommt. In der Regel kommt bei
der Fremdfinanzierung ein Bank- oder Hypothekendarlehen in Frage, oder es wird auf einen vorhandenen Bausparvertrag
und dessen günstige Zinsen zurückgegriffen.
Wenn die Immobilie über ein Bank finanziert werden soll, empfiehlt es sich deren Konditionen mit denen von
Direktfinanzierern zu vergleichen. Nicht selten ist bei einer Direktfinanzierung eine beachtliche Zinsersparnis
möglich, die einige tausend Euro jährlich ausmachen kann.
Der Staat bietet zudem eine ganze Reihe von Förderungsmöglichkeiten, die bei einer Finanzierung von Immobilien gewährt
werden können. Bei der Finanzierungskonzeption ist es deshalb sehr wichtig, aktuelle Fördermöglichkeiten zu kennen, den
werden sie nicht genutzt, wird bares Geld verschenkt, was leider oft der Fall ist. Am besten ist es, dass zunächst auf
eigene Faust recherchiert wird, welche Fördermöglichkeiten es gibt. Anschliessend empfiehlt es sich nochmals mit
einem Fachmann darüber zu sprechen, z.B. mit dem Bankberater.
Bei der steuerlichen Optimierung der Immobilienfinanzierung ist es am ratsamsten den Steuerberater seines Vetrauens
damit zu beauftragen. Steuerliche Gesetzgebungen ändern sich zu oft, als das man als Laie da den Überblick behalten
kann. Zudem hat der Steuerberater meist mehrere Jahre Erfahrung und kennt sicher noch die ein oder andere
Steuersparmöglichkeit, die nur wirkliche Profis kennen.
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